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Isomatten

Gut schlafen beginnt von unten: Die richtige Isomatte hält Bodenkälte fern, spart Gewicht und passt in deinen Rucksack. In dieser Kategorie findest du geprüfte Isomatten für Sommer, Schulter-Saison und Winter – von ultraleicht bis extra warm. Entscheidend is. . . Mehr lesen

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Isomatten

Gut schlafen beginnt von unten: Die richtige Isomatte hält Bodenkälte fern, spart Gewicht und passt in deinen Rucksack. In dieser Kategorie findest du geprüfte Isomatten für Sommer, Schulter-Saison und Winter – von ultraleicht bis extra warm. Entscheidend ist der R-Wert: Für Sommer reichen meist R 2–3, in Frühling/Herbst empfehlen wir R 3–4, für Wintertouren R 5+ in Kombination mit einer zweiten dünnen Matte. Achte außerdem auf Packmaß, Ventil-Handling und Geräuscharmut in der Nacht.

Du willst vor dem Kauf sicher sein, was dir wirklich liegt? Bei uns bekommst du alles als Miete – perfekt für den Praxistest auf deiner Tour. Starte bei Allround-Matten wie der NEMO Tensor All-Season, stöbere durch Schlafsäcke und Zelte & Tarps für dein Gesamtsystem. Gefällt dir dein Setup, gilt: erst mieten, bei Gefallen kaufen – nachhaltig, fair und bereit für dein Abenteuer.

Warum der R-Wert über deinen Schlaf entscheidet

Der R-Wert beschreibt, wie gut die Isomatte den Wärmefluss zum Boden blockiert. Je höher der Wert, desto besser die Isolation. Im Sommer genügt meist R 2–3, in der Schulter-Saison sind R 3–4 komfortabel, und im Winter fährst du mit R 5+ auf Nummer sicher. Kälte von unten fühlt sich tückisch an: Selbst der beste Schlafsack verschenkt Leistung, wenn die Bodenisolation nicht passt. Für lange Frostnächte lohnt eine Kombination aus Luftmatte plus dünner Schaum-Matte als robuste Reserve.

Gewicht, Packmaß und das Ventil – die Praxisdetails

Auf Tour zählt jedes Gramm – aber nur, wenn die Nacht erholsam bleibt. Achte auf ein Packmaß, das in deinen Rucksack passt, und auf ein Ventil, das schnelles Befüllen sowie feines Ablassen ermöglicht. Matten wie die NEMO Tensor All-Season punkten mit präziser Dosierung und leisem Liegegefühl. Du planst lange Etappen? Prüfe, ob die Matte im Zelt und auch im Biwaksack rutschfest liegt, damit du nachts nicht „wanderst“.

Leise Nächte: Geräusche, Haptik, Breite

Geräusche stören mehr, als man denkt. Moderne Isomatten reduzieren Knistern und bieten angenehme Haptik, damit du dich drehen kannst, ohne aufzuwachen. Wer breite Schultern hat oder auf der Seite schläft, wählt eine Wide-Variante. Entscheidend ist die effektive Liegefläche im Zelt – miss zur Not nach, besonders bei schmaleren 1–2-Personen-Zelten.

Saisonwahl: Sommer, Schulter-Saison, Winter

Im Sommer steht Gewicht im Fokus; dünnere, kompakte Matten sind ideal. In Frühling und Herbst gibt der R-Wert den Ausschlag – All-Season-Modelle liefern die nötige Reserve. Im Winter kombiniert man häufig zwei Matten: unten Schaum (robust, durchstichfest), oben Luft- oder Schaum/Luft-Hybrid für Komfort. Sobald Schnee, gefrorener Boden oder lange Pausen Thema sind, zahlt sich die R-Wert-Reserve doppelt aus.

Setup-Tipps: so wird’s wirklich warm

Lüfte das Zelt kurz vor dem Schlafen, damit Feuchte entweicht. Lege bei Kälte eine dünne Rettungsdecke mit der reflektierenden Seite nach oben unter die Matte – das kostet fast nichts und bringt spürbar Wärme. Packe die Matte im Rucksack körpernah; so bleibt der Schwerpunkt ruhig. Ergänze dein System mit einem passenden Schlafsack (Komfort vs. Limit beachten) und einem windstabilen Zelt, damit der Wärmehaushalt insgesamt passt.

Marken & Modelle: was sich bewährt

Für Allround-Einsätze hat sich die NEMO Tensor All-Season als zuverlässige Lösung etabliert: warm, leise, präzises Ventil, kleines Packmaß. In unserer Isomatten-Kategorie findest du außerdem robuste Optionen von EXPED und Sea to Summit – jeweils mit Varianten für Leichtgewicht, Komfort oder Winter. Unser Tipp: Wähle die Matte nach Route, Temperaturfenster und Schlafgewohnheit und nutze die Miete, um Handling und Geräuschverhalten im echten Einsatz zu testen.

Miete statt Fehlkauf: testen, dann übernehmen

Die beste Entscheidung triffst du draußen. Bei Eddy’s Adventure kannst du deine Isomatte mieten, ehrlich beurteilen und sie anschließend bei Gefallen kaufen. So minimierst du Kosten, maximierst Nachhaltigkeit und kommst schneller zu einem Setup, das dir wirklich entspricht. Ergänze bei Bedarf Kocher & Kochsysteme für warme Getränke – das hebt in kalten Nächten die Moral und unterstützt deine Wärmebilanz.

 

FAQ

Welcher R-Wert passt zu meiner Tour?

Für Sommer reicht meist R 2–3. In Frühling/Herbst empfehlen wir R 3–4. Für Winter und Frostnächte ist R 5+ sinnvoll, oft in Kombination mit einer zweiten dünnen Matte.

Luft oder Schaum – was ist besser?

Luftmatten sind komfortabel und leicht packbar, Schaum ist unempfindlich und durchstichfest. Viele Winter-Setups kombinieren Schaum unten und Luft oben für Wärme und Robustheit.

Wie halte ich die Matte nachts leise und rutschfrei?

Achte auf Oberflächenhaptik und Zeltboden. Ein dünnes Inlay oder Biwaksack reduziert Rutschen. Wähle bei Bedarf eine Wide-Variante und richte den Untergrund vor dem Aufbau glatt.

Bringt eine Rettungsdecke wirklich etwas?

Ja, als Unterlage mit reflektierender Seite nach oben reduziert sie den Wärmeverlust zum Boden – ein leichter, günstiger Wärme-Boost bei Frost.

Kann ich vor dem Kauf testen?

Ja. Miete deine Isomatte in unserer Isomatten-Kategorie, kombiniere sie mit Schlafsäcken und Zelten & Tarps und übernimm sie bei Gefallen.