Trekking auf Korsika – Mein Abenteuer auf dem GR20
Tag 1: Ajaccio nach Calenzana
Das Abenteuer beginnt! Ich erreiche Ajaccio, die Hauptstadt von Korsika, und mache mich auf den Weg nach Calenzana. Die Aufregung ist spürbar. Der erste Tag auf dem GR20 ist nicht zu unterschätzen. Die Anreise mit dem Bus und der Aufstieg nach Calenzana sind anstrengend, aber ich bin voller Vorfreude.
Positiv:
Die atemberaubende Landschaft und die Vorfreude auf das Trekking-Abenteuer.
Negativ:
Die Hitze ist anstrengend, und der Rucksack fühlt sich schwer an.
Tag 2: Calenzana nach Ortu di u Piobbu
Die erste Etappe auf dem GR20 ist eine Herausforderung. Der steile Aufstieg zum Bocca a u Saltu ist schweißtreibend, aber die Aussicht ist es wert. Das Ziel ist die Berghütte Ortu di u Piobbu, wo ich die Nacht verbringe.
Positiv:
Die spektakuläre Aussicht vom Bocca a u Saltu und die warmherzige Atmosphäre in der Berghütte.
Negativ:
Der steile Aufstieg ist anstrengend, und die Nacht in der Hütte ist recht einfach.
Tag 3: Ortu di u Piobbu nach Carozzu
Der Weg führt mich weiter, und die Landschaft wird immer beeindruckender. Der Aufstieg zur Refuge de Carozzu ist steinig und anspruchsvoll, aber ich fühle mich lebendig und frei in der Wildnis von Korsika.
Positiv:
Die unberührte Natur und die Begegnungen mit anderen Trekking-Enthusiasten.
Negativ:
Der schwierige Weg nach Carozzu ist anstrengend für die Beine.
Tag 4: Carozzu nach Asco Stagnu
Die heutige Etappe führt mich durch dichte Wälder und entlang rauschender Bäche. Der Weg nach Asco Stagnu ist weniger anstrengend, und ich genieße die verzauberte Atmosphäre der korsischen Wälder.
Positiv:
Die friedliche Natur und die erfrischenden Wasserstellen entlang des Weges.
Negativ:
Die eintönigen Waldpassagen können etwas langweilig werden.
Tag 5: Asco Stagnu nach Auberge U Vallone
Der Weg wird herausfordernder, aber die Aussicht auf die zerklüfteten Gipfel von Korsika ist spektakulär. In Auberge U Vallone teile ich Geschichten mit anderen Trekking-Abenteurern und genieße die Gastfreundschaft der Einheimischen.
Positiv:
Die atemberaubenden Ausblicke und die korsische Gastfreundschaft.
Negativ:
Der Weg wird immer anspruchsvoller, und die Müdigkeit macht sich bemerkbar.
Tag 6: Auberge U Vallone nach Haute Asco
Heute geht es hoch hinauf, und der Wind peitscht um die Gipfel. Die Belohnung sind atemberaubende Ausblicke auf die korsische Bergwelt. Haute Asco ist ein kleines Paradies für Bergliebhaber.
Positiv:
Die beeindruckende Berglandschaft und die Ruhe in Haute Asco.
Negativ:
Der Weg ist anspruchsvoll, und die Höhe kann herausfordernd sein.
Tag 7: Haute Asco nach Tighjettu
Der Aufstieg zum Col de Tighjettu ist steil und herausfordernd, aber die Aussicht auf die schroffen Gipfel ist unbezahlbar. In der Refuge de Tighjettu teile ich Geschichten mit anderen Trekking-Enthusiasten.
Positiv:
Die spektakulären Gipfel und die Gemeinschaft in der Hütte.
Negativ:
Der steile Aufstieg kann zermürbend sein.
Tag 8: Tighjettu nach Castel di Vergio
Die letzte Etappe des GR20 bringt mich nach Castel di Vergio. Die Freude über das Erreichen meines Ziels ist unbeschreiblich. Ich blicke zurück auf ein intensives Trekking-Abenteuer und auf die Schönheit von Korsika.
Positiv:
Das Gefühl des Erfolgs und die Erinnerungen an die beeindruckende Natur.
Negativ:
Die Müdigkeit hat ihren Höhepunkt erreicht, und ich sehne mich nach einer warmen Dusche.
Das Trekking auf dem GR20 in Korsika ist eine unvergessliche Erfahrung. Die Mischung aus Herausforderungen und atemberaubender Natur macht dieses Abenteuer zu etwas Besonderem. Korsika hat meine Erwartungen übertroffen, und ich kehre mit einem Gefühl der Dankbarkeit für diese unvergessliche Reise nach Hause zurück.